Winds Of Hope, by Gentlemen On The Road

 

 

Gone are the winds of hope

 

Elating everyones destiny

 

Gone are the winds of hope

 

Blowin‘ over the sea

 

And they all are prayin‘ to god:

 

„Let our men sailin‘ back home“

 

 

 

 

There where the sun goes down

 

They were fighting for Britain’s crown on the sea        

 

There where the sun goes down

 

At worlds end between fire and cries, their hope dies – to see their wifes.

 

And they all are prayin‘ to god:

 

„Let us safe sailin’ back home“

 

 

 

 

But once a day

 

A softly breeze

 

Reaches the coast

 

Of Portsmouth City

 

 

 

They sang „praise god“

 

As they got sight

 

Of some ships

 

In sunrays light

 

 

 

The tailwind blew

 

Straight from behind

 

So they got home

 

 

With the winds of hope

 

Worum es geht

Wir befinden uns in der britischen Kolonialzeit. Die Männer des Städtchens Potsmouth an der britischen Südküste werden zum Dienst bei der Marine bestellt und kämpfen wochenlang fernab von Heimat, Freunden und Familie.

Die Hoffnung schwindet, dass die Familien ihre Männer je wiedersehen werden - ihnen bleibt nicht mehr übrig als jeden Abend zu beten, dass sie wieder heil nach Hause zurückkehren werden.

Auch bei den Kriegern auf hoher See sieht es kaum hoffnungsvoller aus. Das tägliche Leben, von der Heimat entrissen, zwischen Tod, Feuer und Salzwasser macht ihnen schwer zu schaffen. Und von Tag zu Tag schwindet auch ihre Hoffnung, ihre Familien je wieder zu sehen. Auch sie beten jeden Abend darum.

Eines Tages zieht an der Küste von Portsmouth eine leichte Brise auf und hier spürt jeder, dass es ein besonderer Tag wird.

Als dann in der Morgenröte Schiffe am Horizont erscheinen, beginnt die ganze Stadt zu singen "Gott sei Dank", denn ihre Männer kommen endlich nach Hause - mit dem Wind der Hoffnung - "Winds of hope".